cleansort stellt Anlagen für eine laserbasierte Sortiertechnik von Altmetallen her – und unterstützt damit die Kreislaufwirtschaft beim Recycling von Metallen. Über den Gewinn von MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW freut sich Gründer Philipp Soest vor allem mit Blick auf das Recruiting. „So ein Preis hilft uns, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen.“
cleansort: Gründen, ohne zu wissen ob, die Idee funktioniert (This content is only available in German.)
Philipp Soest
Wenn man acht Jahre an einem Produkt entwickelt ohne zu wissen, ob es irgendwann funktionieren wird, bedeutet das die ein oder andere schlaflose Nacht – das gesteht uns cleansort-Gründer Philipp Soest. Im Video erklärt er uns, was ihn und das Team hat durchhalten lassen, wie die Finanzierung des Unternehmens gelang und was der Gewinn von MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW für cleansort bedeutet.
Die Anfänge von cleansort
Gründer Philipp Soest blickt mit uns zurück auf die Anfänge seiner Produktentwicklung – als er mit zwei Mitgründenden die Idee von einer laserbasierten Sortieranlage für Altmetalle vor Augen hatte, aber nicht wusste, ob die Anlagen je funktionieren und je bei einem Kunden vor Ort ihren Dienst tun werden. Viel Kapital war nötig, um über eine Strecke von acht Jahren das Produkt zur Marktreife zu bringen und zu testen. Dabei ist neben der Unterstützung eines Geldgebers auch viel Eigenkapital eingesetzt worden.
Heute hat es cleansort geschafft und bewiesen, dass das Konzept passt. Noch 2024 möchte das Start-up vier Anlagen bei Kunden aufbauen – und somit auch seinen ganz eigenen Anteil zum Recycling von Altmetallen bzw. Metallschrott und zum Klimaschutz durch CO2-Einsparung beitragen.
Das Kapital von cleansort: die Mitarbeitenden
Das Wichtigste für Philipp Soest sind seine Mitarbeitenden. Mit ihnen wurde der Gewinn von MUT – DER GRÜNDUNGSPREIS NRW gebührend gefeiert. Und mit ihnen möchte der Gründer auch in Zukunft die Erfolge des Unternehmens bei Pasta mit Pesto genießen.
Hier im Video stellt uns Philipp Soest seine Anlagentechnik vor, erklärt uns, wie er sich und sein Team immer wieder auch bei Rückschlägen motiviert hat und was der bisher schönste Moment für ihn war. Lassen wir also Philipp Soest selbst zu Wort kommen.
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