Wendeposter fürs Kinderzimmer, die Küche, das Bad oder die Arztpraxis waren eins der ersten Produkte von littleplan: auf der einen Seite kindgerechte Infos wie das Alphabet, auf der anderen Seite Erste-Hilfe-Maßnahmen für den Notfall. Mittlerweile haben Lynn und Meike ihr Portfolio ausgeweitet und wollen mit littleplan zu der Erste-Hilfe-Marke für jedermann werden.
Start-up denkt Erste Hilfe neu: littleplan bereitet uns auf den Notfall vor (This content is only available in German.)
Lynn Marie Zapp und Meike Haagmans
Wissen, was im Notfall zu tun ist: Das haben Meike Haagmans und Lynn Marie Zapp zum Motto ihres Unternehmens gemacht. Wendeposter gehörten zu den ersten Produkten, die Erste-Hilfe-Infos dorthin bringen, wo sie benötigt werden – zu uns allen. Mittlerweile haben Meike und Lynn ihr Portfolio ausgebaut, geben auch Erste-Hilfe-Workshops, sind im Einzelhandel gelistet und träumen davon, von Schulen angefragt zu werden.
Erste Hilfe für jedermann
Zwei Freundinnen aus Schulzeiten, die eine mittlerweile Grafikdesignerin, die andere MBA und Rettungssanitäterin, haben ihre Idee, uns allen mehr Erste-Hilfe-Wissen zu vermitteln, in die Tat umgesetzt. Herausgekommen ist littleplan – ein Düsseldorfer Start-up, das von Erste-Hilfe-Wendepostern bis zu Spielkarten und einem Buggyplan für den Kinderwagen liebevoll gestaltete Tipps und Anleitungen für den Notfall bietet. Besonders freuen sich die Gründerinnen darüber, dass sie mittlerweile den Schritt in den Einzelhandel geschafft haben, bei einer führenden Drogeriemarktkette gelistet sind und die Nachfrage nicht nur der Produkte, sondern auch der Workshops steigt. In entspannter Atmosphäre in einem Café erklärt Rettungssanitäterin Meike Haagmans dann, wie man Menschen in Not hilft – vom Baby bis zum Senior, der vielleicht einen Schlaganfall erlitten hat.
Der Traum: die Nummer eins für Erste Hilfe
Wie es sich anfühlt, in Corona-Zeiten ein Unternehmen aufzubauen, was es bedeutet, mit der besten Freundin zu gründen, welche Fragen man sich neben der Produktqualität zu Logistik, Bevorratung, Buchhaltung und Lieferketten stellen und beantworten muss – das und noch viel mehr erzählen die Gründerinnen in diesem Video. Pssst … Was sich Meike und Lynn wünschen, wenn statt dem littleplan ein ganz großer Traum in Erfüllung geht, verraten wir aber noch hier: Die beiden wollen die Nummer-eins-Marke für Erste Hilfe in Deutschland zu werden.
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