So fassen Mladen Milicevic und Kevin Freise die Idee hinter Unchained Robotics zusammen. Als ein Produkt haben sie den MalocherBot entwickelt, der modular und flexibel bei wiederkehrenden Aufgaben unterstützt. „Wir bieten Lösungen, um auch den Mittelstand an Automatisierung teilhaben zu lassen.“
Unchained Robotics bietet Roboter-Automatisierung als schlüsselfertige Lösungen (This content is only available in German.)
Mladen Milicevic und Kevin Freise
Von Paderborn in die Welt, so lautet die Devise von Unchained Robotics. Unterstützung bekommt das Start-up dabei von lokalen Investoren und von Scale-up.NRW. „Als Online-Plattform fassen wir sehr schnell in anderen Ländern Fuß. Uns geht es aber auch darum, das nötige Gründungswissen zu erlangen und Beziehungen nachhaltig aufzubauen.“, sagt Co-Gründer Mladen Milicevic.
Die Anfänge von Unchained Robotics
Angefixt vom Pragmatismus und den modularen Automatisierungsmöglichkeiten, die er in China kennenlernte, kehrte Mladen Milicevic nach Deutschland zurück – und stellte die These auf: Es muss möglich sein, auch in Europa durch Automatisierung mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu schaffen – speziell für kleinere Unternehmen. In IT-Leiter Kevin Freise fand er genau den Partner, um Unchained Robotics zu gründen. Geholfen hat dem Gründerduo in der Anfangsphase die garage33. Heute geht es um Themen wie Internationalisierung, Einwerben von größeren Kapitalbeträgen und Ausbau des Produktportfolios. Dabei bekommt Unchained Robotics Beratung von Scale-up.NRW. Denn, wie sagt uns Kevin Freise so schön: „Wir sind IT-Spezialisten, hatten aber wenig bis kein Gründungswissen.“
Das Herzstück: Der MalocherBot
Uns laden die Gründer in die wohl erste und einzige Roboterkneipe Deutschlands ein – ihren Firmenhauptsitz in Paderborn. Mitten in der Innenstadt gelegen, mit Biertheke, Butzenscheiben und knarzenden Holzdielen. Hier erfahren wir mehr über die Geschäftsidee, welche Momente das Team rückblickend besonders stolz machen und wie es mit Unchained Robotics weitergehen soll – in Deutschland, aber vor allem auch in Europa. Erste Kontakte in die USA sind ebenfalls geknüpft.
In ihrer Entwicklungswerkstatt lernen wir zum Abschluss des Interviews die „Hauptperson“ kennen: den MalocherBot. Er ist das Herzstück des Geschäftsmodells und kann als flexibler Roboter für unterschiedliche Aufgaben bei überschaubarem Invest Aufgaben übernehmen, für die sich heute kaum mehr Personal finden lässt.
Woher der MalocherBot seinen Namen hat und ob er diesem gerecht wird, beantwortet uns Mladen Milicevic natürlich auch.
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