Bereits als Kind in Ghana hat Anthony Sarpong sich fürs Kochen interessiert und seiner Mutter und seinen Tanten zugeschaut. Foufou war die erste Speise, die er selbst kochen konnte – und noch immer schätzt. Heute beginnt seine Tochter eine Koch-Ausbildung in „Anthony’s Kitchen“, worauf Anthony Sarpong extrem stolz ist.
Anthony’s Kitchen – nachhaltige Sterneküche mit westafrikanischen Einflüssen
Anthony Sarpong
Ein Restaurant, in dem die Besuchenden ihren Alltag vergessen, sich wie im heimischen Wohnzimmer entspannen und eine kleine, auch für Vegetarierinnen und Vegetarier sowie Veganerinnen und Veganer geeignete Karte mit nachhaltigen Produkten aus der Region – das ist Anthony Sarpongs Vision von „Anthony’s Kitchen“. Auch die Mitarbeitenden sollen durch eine angenehme Work-Life-Balance gerne hier arbeiten, viel lernen und Zeit für ihre Familien und Hobbies haben.
Um einen Fehler zu korrigieren, braucht es nur Zeit oder Geld.
„… und Zeit ist dabei das Schlimmere.“, fügt Anthony Sarpong hinzu. Der Sternekoch begrüßt uns herzlich mit seiner charismatisch positiven Ausstrahlung. Mit Anthony’s Kitchen hat er in Meerbusch bei Düsseldorf ein Sterne-Restaurant mit Kochschule der etwas anderen Art aufgezogen, in dem sich Besucher wohlfühlen und genießen. „Wir wollen, dass die Leute ihren Stress an der Tür abgeben – und hier reinkommen und sich wie zu Hause fühlen. Auch Vegetarier und Veganer werden von uns ernst genommen.“, sagt Anthony Sarpong und erklärt uns im selben Atemzug, wie wichtig Familie für ihn ist und wer alles dazugehört. „Natürlich meine Frau, meine Mutter, meine Kinder, aber auch meine Mitarbeitenden hier.“ Und weil Familie und die Mitarbeitenden so zentral sind, hat Anthony Sarpong ein für die Gastronomie besonderes Modell der Work-Life-Balance entwickelt. Wie das funktioniert, wie sich Mitarbeitende bei ihm weiterentwickeln können und wie sich das Konzept von „Anthony’s Kitchen“ weiterentwickelt in die Welt, das erzählt er uns in diesem Video, während am Nebentisch sein jüngster Sohn volle Aufmerksamkeit fordert und die Mitarbeitenden bereits die nächsten Gerichte vorbereiten.
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