CUREosity bietet eine kognitive und sensomotorische Therapie auf Basis von Virtual Reality. Die CUREO Virtual Reality-Therapiesoftware ist in einem iterativen Prozess in Zusammenarbeit mit Patientinnen und Patienten, Therapeuten und klinischen Spezialisten in den Kliniken entwickelt worden.
CUREosity GmbH: Therapie auf Basis von Virtual Reality
Thomas Saur, Stefan Arand, Caesar van Heyningen
Das Produkt ist ein Medizinprodukt, z. B. für Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems durch Unfall, Schlaganfall, Querschnittlähmung oder neurodegenerative Erkrankungen, aber auch für ältere Patientinnen und Patienten mit kognitiven Beeinträchtigungen. Die Gründungsidee und -geschichte basiert auf persönlichen Erlebnissen der Gründenden: „Wir haben CUREosity aus persönlicher Motivation gegründet. So wie ich, sind alle Gründer Angehörige von Betroffenen.“, sagt Co-Gründer Thomas Saur.
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Zu dem Produkt der Firma CUREosity gehört eine mobile VR-Brille mit Bewegungstracking und ein Tablet, das die Bedienung und Steuerung durch die Therapeuten oder die Begleitassistenten ermöglicht.
Rückblickend auf ihre Gründungsgeschichte sagen die drei Gründer einstimmig, dass sie die Erfahrungen der Gründung, das viele positive Feedback trotz aller Hürden nicht mehr missen möchten. Die Entscheidung, genau dieses Unternehmen zu gründen, war für alle drei definitiv der richtige Schritt. „Die Top 1-Erfahrung, die ich auf keinen Fall mehr missen möchte, ist, dass man Dinge im Leben schaffen kann, die eigentlich unmöglich scheinen. Und das passiert von Tag zu Tag immer wieder und macht immer selbstbewusster und erfreut.“, so fasst Stefan Arand diese Erfahrung für sich und seine Kollegen zusammen.
Mit CUREosity haben die Co-Gründer Thomas Saur und Stefan Arand alles auf eine Karte gesetzt. Denn sie haben ein zuvor erfolgreich betriebenes Unternehmen aufgegeben zugunsten ihrer Gründungsidee. Die erste Hürde, die es zu nehmen galt, so berichtet es CFO und Co-Gründer Caesar van Heyningen war die Finanzierung. Wie wirbt man Investments ein? „Man muss sich Gedanken machen, welchen Kapitalbedarf habe ich überhaupt und wofür möchte ich dieses Kapital einsetzen. Das heißt, wie viel möchte ich davon in Personal investieren, wie viel in Investitionen, wie viel in die Produktion eines Produkts beispielsweise?“ Wie die drei Gründer von CUREosity damit umgegangen sind, welche Unterstützung sie erfahren haben und was sie jeden Tag motiviert, ihr Produkt noch weiter zu optimieren, erzählen sie uns in diesem Video.
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