Birgitta Lancé sitzt auf einem von ihr erstellten Sitzmöbelstück.
„Ich möchte, dass sich Menschen eingeladen fühlen.“

Mit ihrem Start-up Inviting Places schafft Bildhauerin Birgitta Lancé Sitz­gelegenheiten für den Außenbereich und geht dabei kreativ mit Firmenlogos um.

Fürs Gründen ist es nie zu spät: Birgitta Lancé besetzt mit ihrem Start-up eine Nische

Birgitta Lancé

„Das Logo ist die Identität eines Unternehmens. Wenn sich Menschen in das Logo hineinsetzen können, bedeutet das, dass sich Menschen mit dem Unternehmen ganz anders verbunden fühlen“, so beschreibt Birgitta Lancé die Idee hinter ihrem One-Woman-Unternehmen Inviting Places. Birgitta akquiriert und plant ihre Projekte selbst. Für die Umsetzung arbeitet sie mit Handwerksbetrieben zusammen – gerne in lokaler Nähe.

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Unterstützt wurde Birgitta Lancé bei der Umsetzung ihrer Idee mit Hilfen aus dem Gründerstipendium NRW, aber auch in Form von Coachings durch die IHK. „Als ich das Gründerstipendium erhielt, habe ich mich total gefreut. „Ja, jetzt geht es richtig los. Jetzt kann ich meine Ideen so ausreifen lassen!“ – das sagt Birgitta Lancé über einen der schönsten Momente ihrer Gründung.

Welche Herausforderungen die Corona-Zeit für ihre Unternehmensgründung darstellte, warum sie ausgerechnet auf die Idee der außergewöhnlichen Sitzmöbel setzte und welche Tipps die Gründerin für andere Gründungswillige hat, verrät sie hier im Video. Mit ihrer Energie, Motivation und positiven Einstellung, einen Beitrag für die Menschen im öffentlichen und beruflichen Raum zu schaffen, beweist Birgitta Lancé: Für die Gründung eines Unternehmens ist man nie zu alt.

Wer sich ein Bild von Birgitta Lancés Skulpturen und Raumgestaltungen machen möchte, hat dazu live und gratis die Möglichkeit: In Aachen-Richterich lädt ihre „Haltende Hand“ zum Verweilen ein. Oder man besucht die Gründerin bei einer ihrer „Kunstrouten“ auf ihrem Aachener Skulpturen-Hügel.

Zur Website von Inviting Places