Geschichten von Gründungen für #Kinder

Selbstständigkeit und gleichzeitig etwas Sinnvolles für #Kinder tun? Absolut möglich. Die folgenden Gründungsgeschichten zeigen euch, wie die Start-ups ihre Geschäftsmodelle erfolgreich umgesetzt haben.

  • Lynn Marie Zapp und Meike Haagmans, die Gründerinnen von littleplan, stehen gemeinsam an einem Stehtisch
    #FuerKinder #FemaleFounders #Video

    Start-up denkt Erste Hilfe neu: littleplan bereitet uns auf den Notfall vor

    Wissen, was im Notfall zu tun ist: Das haben Meike Haagmans und Lynn Marie Zapp zum Motto ihres Unternehmens gemacht. Wendeposter gehörten zu den ersten Produkten, die Erste-Hilfe-Infos dorthin bringen, wo sie benötigt werden – zu uns allen. Mittlerweile haben Meike und Lynn ihr Portfolio ausgebaut, geben auch Erste-Hilfe-Workshops, sind im Einzelhandel gelistet und träumen davon, von Schulen angefragt zu werden.

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  • Mann und Frau sehen sich ein Kochbuch an.
    #FemaleFounders #FuerKinder #Text-Geschichte

    Probier’s doch mal: Das erste interaktive Kinderkochbuch

    Schon während des Studiums der Ernährungswissenschaften begann Anna Ehlgen sich damit zu beschäftigen, wie man Kindern gesunde Ernährung und vor allem das Kochen näherbringen könne. Mit „Probier’s doch mal“ hat sie eine Antwort gefunden. In einem Buch mit dazugehöriger App lernen Kinder Rezepte selbst zu kochen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln.

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  • Wir machen Kinder superglücklich. Patric Fassbender und Marcus Stahl
    #FuerKinder #Kreativ #Podcast

    Die Toniebox: kindgerechte Audio-Innovation auf dem Spielzeugmarkt

    „Das fing an im Kinderzimmer meiner Töchter. Die waren damals drei und fünf Jahre alt.“, so erinnert sich Patric Fassbender, Erfinder der Toniebox, an die Anfänge seines mit Marcus Stahl gegründeten Unternehmens Tonies zurück. „Meine Frau und ich waren sehr überrascht, dass es kein wirklich kindgerechtes Abspielgerät für Hörspiele gab.“ Das war der Funke, der bei Patric übersprang, indem er sagte: Dann erfinde ich das eben selbst!

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  • Peter Glinka steht vor einer Wand mit Schlittschuhen.
    #Sport #FuerKinder #Video

    Battram Hockey: aus Leidenschaft fürs Eishockey

    Seine Leidenschaft fürs Eishockey, die schon früh in der Kindheit begann, gibt Peter Glinka weiter: „Mit Kindern zu arbeiten, bedeutet für mich, seit Jahrzehnten quasi schon, eine Menge.“ Er trainiert seit Jahren den Eishockeynachwuchs und bietet in seinem Laden in Herne heute dafür auch das richtige Equipment. Wenn man nach einer beruflichen Karriere in einem Konzern noch einmal eine Wende im Leben in Richtung Selbstständigkeit macht, gilt es, dies wohlüberlegt anzugehen.

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