Nathalie Prokop: Also es liegt definitiv daran, dass viele dann einfach struggeln mit „Wie soll ich meine Rechnung bezahlen?“. Das ist der eine Grund, warum ich glaube, dass Start-ups oder Ideen scheitern. Ich denke auch nicht, dass es an den Produkten selber liegt – glaube ich gar nicht – weil, du kannst alles verbessern.
Fabio Gressies: Liebe Nathalie, …
Nathalie Prokop: Lieber Fabio!
Fabio Gressies: … ich finde es total schön, dass wir heute an einem Tisch sitzen.
Nathalie Prokop: Finde ich auch.
Fabio Gressies: Und ich muss dazusagen, als ich das Briefing bekommen habe, stand direkt ganz oben ein Wort, das mir unglaublich gut gefallen hat und es war „Neuseeland“. Da würde ich gleich gerne mit dir ein bisschen drüber reden.
Nathalie Prokop: Sehr gerne.
Fabio Gressies: Du bist die Gründerin von noho.
Nathalie Prokop: Genau, einer der drei Gründer von noho.
Fabio Gressies: Vielleicht einfach um den Einstieg zu finden, gib mir doch einfach ganz kurz und knapp wieder, was ihr macht.
Nathalie Prokop: Also, wir stehen für „responsible cleaning for a livable planet“, das heißt, wir entwickeln Reinigungsmittel, die sowohl das Klima als auch die Umwelt schützen.
Fabio Gressies: Boom, on Point! Wie kam es dazu?
Nathalie Prokop: Also, ich bin aus Neuseeland wiedergekommen und ich bin leidenschaftlich dabei, was das Thema Nachhaltigkeit angeht, Umweltschutz, und versuche das auch immer bei mir im Alltag zu integrieren und zu optimieren und da war eigentlich der Weg, die Reinigungsmittel, mit denen ich bisher geputzt habe, also die typischen Öko-Reiniger, die wir alle kennen, einfach mal zu hinterfragen. Und als ich das getan habe, habe ich eigentlich recht schnell erkannt, „okay da ist extrem viel Verbesserungspotenzial“, dass man sowohl bei den Inhaltsstoffen etwas machen kann als auch bei der Verpackung, später kamen dann auch Ressourcen hinzu. Und so kam der Stein dann ins Rollen.
Fabio Gressies: Wie kann ich mir das vorstellen? Also standest du im Supermarkt vor diesem Riesenregal und dachtest so, „irgendwie kann man das cooler machen!“, oder wo kam dieser erste Impuls her?
Nathalie Prokop: Der erste Impuls war eigentlich der: Ich habe eine Einzimmerwohnung hier in Köln und ein superkleines Badezimmer und ich hatte tatsächlich dann auch zu der Zeit mehrere Reiniger in meinem superkleinen Badezimmer stehen, so die typischen Reiniger, die du auch kennst – einmal für Glas und dann für Dusche, für WC etc. pp. „Das hier ist ein Quadratmeter, brauche ich das wirklich?“ Dann habe ich angefangen, die Inhaltsstoffe zu googeln, ganz einfach und dann bin ich halt schnell auf ein paar Inhaltsstoffe gekommen, wo ich mir dachte: „Okay, irgendwie ist das alles andere als ökologisch.“ Das Paradebeispiel ist der Duftstoff Limonen, der auch in Naturkosmetik und diesen ökologischen Reinigern drinnen ist, der hochtoxisch für Wasserorganismen ist und schwer biologisch abbaubar. Und dann ist der Groschen gefallen und ich dachte mir: „Okay, stimmt das denn alles?“ Und mit meinem sehr rudimentären Wissen, aber mit meinen ganzen Erkenntnissen im Gepäck bin ich dann zu einer Freundin, zur Sarah, die ist jetzt auch meine Mitgründerin. Sie ist von Haus aus Industrialisierungsingenieurin. Und dann haben wir uns ausgetauscht und gesagt: „Okay, machen wir! Da kann man einiges verbessern.“
Fabio Gressies: Und dann kam ja auch jemand zu euch ins Boot, der die Finanzen bei euch schmeißt.
Nathalie Prokop: Richtig.
Fabio Gressies: Also ihr seid ja ein Dreierteam.
Nathalie Prokop: Genau. Also es fing mit Sarah und mir an und einige Monate später kam dann Martin hinzu. Martin ist studierter Wirtschaftsmathematiker und er hat seinen Master hier an der Uni Köln gemacht. Wir kennen uns alle privat, seit vielen Jahren, deswegen wissen wir auch voneinander, dass jeder gerne selbstständig wäre etc. Dann wurden wir zu dritt vorstellig an der Uni Köln, damals noch mit der Idee. Also Uni Köln bedeutet dann „Gateway Exzellenz Start-up Center“ der Universität zu Köln. Die haben wir einfach angeschrieben und gefragt, ob wir pitchen dürfen, haben dann recht schnell einen Coach zur Seite gestellt bekommen und dann ging das ganze Inkubatoren-Programm los.
Fabio Gressies: Was waren die ersten Schritte, die ihr gemacht habt, um das Ganze an den Start zu bringen?
Nathalie Prokop: Die allerersten Baby-Steps kannst du dir so vorstellen, wie wenn du eine Hausarbeit schreibst an der Uni. Du recherchierst erst mal nach Literatur zu diesem Thema, also alles Mögliche. Wir haben halt nicht nur gesagt, „okay, wir möchten die Inhaltsstoffliste so kurz wie möglich halten!“, nur das, was wirklich notwendig ist, sondern wir möchten neben den Inhaltsstoffen noch gucken, welche Ressourcen überhaupt eingesetzt werden, um diese Inhaltsstoffe zu erzeugen. Und dann gibt es neben Inhaltsstoffen und Ressourcen auch diese großes Verpackungsfeld: Warum ist das eigentlich in Plastik verpackt? Ist das wirklich notwendig? Was gibt es für alternative Materialien? Und so haben wir uns letzten Endes wirklich sehr intensiv mit allen drei großen Feldern auseinandergesetzt. Wir sind dann natürlich irgendwann an unsere Grenzen gestoßen, also wir haben gesagt: „Bis hierhin können wir uns das alles selber beibringen und Wissen aneignen und Erkenntnisse gewinnen, aber jetzt ist der Punkt da, da müssen wir wirklich mit Experten vom Fach sprechen.“ Dann haben wir ganz, ganz blauäugig – ich weiß nicht wie viele, es war ein hoher zweistelliger Betrag – E-Mails rausgehauen an verschiedene Uni-Professoren, die Spezialisten sind zu den einzelnen Fachgebieten. Genau – und so konnten wir dann erst nach und nach überhaupt diese Idee, die wir im Kopf hatten, konkretisieren, hatten so eine ungefähre Ahnung: „Okay, wie kann das Produkt aussehen?“ Und das hat einige Zeit gedauert, bis wir dann zu diesem Stand gekommen sind.
Fabio Gressies: Was ist das für ein Gefühl, wenn man auf einmal von einer Idee wirklich dann die eigenen Produkte in der Hand hält? Wo man sagt: „Hey, das kann ich dir geben. Du kannst es anfassen, du kannst es benutzen und – du kannst es kaufen!“
Nathalie Prokop: Irre, es ist einfach absolut irre dieses Gefühl. Es war schon total verrückt, als wir überhaupt den ersten Prototypen in der Hand gehalten haben, das erste Mal mit nach Hause genommen und dann dort unseren eigenen Haushalt damit geputzt haben und dann dieses Gefühl ist, glaube ich, noch krasser, als wenn du es jetzt noch mal kaufen würdest, weil das war das erste Mal nach so viel Arbeit und so viel Rumgezweifle und so weiter und so fort, dass du es ausprobierst und es ist ein richtig cooles Produkt und es putzt einfach richtig gut und ich mache damit keinen Quatsch. Das ist einfach … das war schon schön. Aber als dann der erste Kunde, den wir nicht kannten, …
Fabio Gressies: Mhm
Nathalie Prokop: … das ist noch mal sehr wichtig zu betonen …
Fabio Gressies: Ganz wichtig!
Nathalie Prokop: Ganz wichtig! … unser Produkt gekauft hat und uns dann richtig gutes Feedback gegeben hat, dachte ich erst so: „Nee, glaube ich nicht.“ Das war schon schön, ja.
Fabio Gressies: Wenn ich diese Folge jetzt hier gerade höre und denke, ich sollte vielleicht auch bei mir zu Hause mal mein Putzmittel austauschen – was erwartet mich denn bei euch? Weil es ist ja der Prozess, den ich vielleicht kurz vorwegnehmen kann, dass man es zu Hause selber machen kann.
Nathalie Prokop: Richtig.
Fabio Gressies: Kannst du mir da so ein bisschen erklären, wie das abläuft?
Nathalie Prokop: Ich glaube, die meisten sind daran gewöhnt, ins Regal zu greifen und einen fertig angemischten Reiniger zu bekommen. Was wir machen, ist, wir geben dir die notwendigen Inhaltsstoffe zur Reinigung – und das sind eigentlich nur drei – Soda, Zitronensäure, das sind die Hausmittel, die jeder kennt, aber wir haben noch eine Tensid-Formulierung, die wir an der Uni Köln entwickelt haben im Labor. Und diese Inhaltsstoffe geben wir dir und daraus zauberst du einfach alle Reiniger, die du sonst auch aus dem Regal fertig angemischt kaufen würdest.
Fabio Gressies: Wie kann ich mir das vorstellen, also was ist das für ein Prozess? Muss ich mir meine Chemie-Brille aufziehen und in meine Garage gehen und da irgendwelche Sachen zusammenmixen? Wie aufwändig ist das?
Nathalie Prokop: Es ist sehr unaufwändig. Du kannst nur maximal zwei Komponenten miteinander mischen: Für Soda und Zitronensäure, das ist ja pulverförmig, da gibt es einen kleinen Löffel dazu. Der ist wirklich winzig, der hat so eine Größe wie von meinem Fingernagel vom kleinen Finger. Also du brauchst sehr wenig Produkt dann letzten Endes dafür und die Tensid-Komponente ist flüssig. Da hast du einfach einen Pumpkopf, den gleichen Pumpkopf, den du auch kennst vom Seifenspender. Dann kriegst du deine Putzmittelflaschen. Da pumpst du dann das Tensid rein und mit dem kleinen Löffel gibst du das Soda oder die Zitronensäure in die Flasche, füllst das mit Wasser auf und fertig ist die Lauge.
Fabio Gressies: Dann lass uns doch an der Stelle vielleicht mal über den Punkt „Finanzierung“ reden. Wie kriegt ihr das hin, Geld einzunehmen, Geld auszugeben? Weil, es ist ja am Anfang so, man muss viel investieren. Wo kommt euer Geld her?
Nathalie Prokop: Also das Geld, das wir bisher in die Firma eingebracht haben, war Eigenkapital. Damit sind wir jetzt auch ganz gut gefahren soweit, weil natürlich nehmen wir ja auch Geld ein. Aber es ist schon so, dass wir aktuell merken, dass wir dringend ein Investment brauchen, um einfach Vieles zu professionalisieren, wie unseren Markenauftritt, um die Rohstoffe einzukaufen, zu vernünftigen Preisen und so weiter und so fort. Also wir merken, dass wir da gerade ein bisschen aus allen Nähten platzen und dringend ein Investment brauchen.
Fabio Gressies: Habt ihr da schon die ersten Schritte unternommen?
Nathalie Prokop: Also wir hatten schon Kontakt zu Business Angels. Die haben wir jetzt nicht aktiv gesucht, die sind uns in dem Sinne zugeflogen.
Fabio Gressies (lacht): Der Engel, der zufliegt. Schönes Bild!
Nathalie Prokop: Zum Beispiel kam das, als wir auf einer Pitch-Veranstaltung waren, die wir gewonnen haben, etc. So sind dann die Kontakte entstanden, durch Accelerator usw. Das ist ja auch für uns ein komplett neues Thema – Finanzierung. Wie geht man in solche Gespräche? Was ist wichtig? Was sind Dos and Don’ts? Und die sammeln wir gerade. Und wir haben aber bisher noch nicht gesagt: „Okay, wir gehen da jetzt systematisch ran!“ Das werden wir jetzt aber tun.
Fabio Gressies: Und für euch war ja auch – was ich mir gut vorstellen kann – das Gründerstipendium NRW ein wichtiger Faktor, der das Ganze auch noch mal ein bisschen leichter für euch gemacht hat, dass man einfach weiß: Hier kommt ein bisschen Geld rein. Man kann sich auf seine Arbeit konzentrieren, was ja auch immer mal wieder schwierig wird, wenn die ganze Zeit dieses Thema Geld im Rücken ist.
Nathalie Prokop: Für uns war es essenziell, das Gründerstipendium zu bekommen. Es war von Vornherein klar, wenn wir es nicht bekommen, dann müssen wir uns mindestens einen Teilzeitjob irgendwo, eigentlich theoretisch einen Vollzeitjob, suchen, damit wir über die Runden kommen. Das hätte eigentlich bedeutet, dass wir entweder so langsam mit noho sind, dass wir den Launch wahrscheinlich noch um keine Ahnung wie viele Monate hätten verschieben müssen, oder im schlimmsten Fall hätten wir gesagt: „Gut, also es lohnt sich schon fast gar nicht mehr, daran zu arbeiten.“
Fabio Gressies: Ich glaube, dass gerade immer wieder diese ganze Geldproblematik dafür sorgt, dass man sich so verliert und eigentlich auch diesen Grund, warum man angefangen hat, aus den Augen verliert. Ich finde das immer total interessant, herauszufinden, warum eine Firma so heißt, wie sie heißt, weil Namen sind ja total wichtig. Und wenn wir Dinge entwickeln, dann dürfen wir einen Namen verteilen. Warum heißt noho „noho“?
Nathalie Prokop: noho ist Maori. Ich war in Neuseeland und was ich in Neuseeland extrem krass fand, ist, einfach diese Gegensätze zu sehen, zwischen extrem wunderschöner Natur auf der einen Seite und dann das, was der Mensch mit der Natur anrichtet. Und das hat mich noch mal so sehr im Wunsch bestärkt, für den Umweltschutz zu kämpfen. Und jetzt kommen wir auf den Namen noho. Der bedeutet in der Sprache der Maori so viel wie „bleiben“ und das, was ich mir für uns alle wünsche, für alle Lebewesen auf dem Planeten, ist, dass jedes Lebewesen in seinem ursprünglichen, natürlichen Lebensraum bleiben darf.
Fabio Gressies: Dann würde ich jetzt gerne zu dem Part kommen, auf den ich mich schon am meisten freue: Neuseeland. (lacht)
Nathalie Prokop: Jaaa!
Fabio Gressies: Der Fall ist nämlich, dass für mich persönlich Neuseeland meinen Grundstein für die Selbstständigkeit gelegt hat. Und ich hatte nach Neuseeland diesen Mut, einfach meinen Weg einzuschlagen und ich würde jetzt gerne wissen, was Neuseeland mit dir gemacht hat.
Nathalie Prokop: Same.
Fabio Gressies: Ja?
Nathalie Prokop: Ja, war auch so. Martin, mein Mitgründer, war auch mit mir in Neuseeland. Wir haben auf einer Farm gearbeitet, auf einer Äpfel- und Birnenfarm, haben dort Äpfel gepflückt. Wir waren in einer Muschelfabrik, haben Muscheln geöffnet, drei Monate lang, in der Nähe von Auckland, was eine extrem harte Zeit war. Also seitdem weiß ich, was wirklich harte körperliche Arbeit ist. Wenn du einfach mal zehn Wochen am Stück durcharbeitest und der Farmer sagt dir: „Ja, du kriegst Pause, wenn das Wetter schlecht ist.“ Und das Wetter wird einfach nicht schlecht. (Fabio Gressies lacht im Hintergrund) Und du dann einfach deine, keine Ahnung wie viele, Bins Äpfel pflücken musst am Tag, um halt irgendwie den Bonus zu erreichen. Also da arbeitest du schon wirklich sehr, sehr hart. Ich glaube, vielleicht kennst du wahrscheinlich diese Arbeitssituation, ne?
Fabio Gressies: Ja. Ich habe in Neuseeland das Arbeiten auch gelernt. Und wie sieht das aus, wenn du so ein bisschen träumst, wenn du in die Zukunft guckst? Was sind so die nächsten Schritte, die du gerne erreichen würdest, Meilensteine, die ihr vielleicht im Team habt, wo ihr sagt: „Hey, wenn das nächstes Jahr irgendwie klappt, oder in drei Jahren, dann wäre das schon ganz schön cool!“?
Nathalie Prokop: Für uns wäre es natürlich optimal, wenn wir es schaffen im nächsten Jahr die Produktion, weil, wir produzieren ja selber, outzusourcen. Dann haben wir zu dritt so viel Zeit für andere wichtige Dinge, auf die wir uns konzentrieren können, nämlich strategische Dinge und zu überlegen: „Okay, wo möchten wir als nächstes hin? Was sind die wichtigen nächsten Schritte?“ Darüber machen wir uns natürlich auch jetzt Gedanken, aber wenn du dann halt auch trotzdem in der Produktion stehen musst und produzieren, bleibt dafür nicht so viel Zeit übrig. Deswegen wäre es für uns ein Traum, wenn wir irgendwann diese Zeit haben.
Was mir persönlich extrem wichtig ist und worüber ich mich extrem freuen würde, ist, wenn das Team wächst und zwar mit richtig coolen Leuten. Das habe ich nämlich jetzt schon gemerkt, allein mit unserer Praktikantin, die so einen tollen Job macht und die so ein cooler Mensch ist. Es macht einfach noch viel mehr Bock, wenn du auf die Arbeit kommst und da sind Dudes, die du einfach richtig gern hast und mit denen du richtig gut arbeiten kannst und deswegen ist für mich, mit eine der schönsten Sachen, die wir erreichen können, ein großes Team mit coolen Menschen, wo wir einfach alle Spaß an unserer Arbeit haben. Das ist für uns das Allerallerwichtigste, dass einfach jeder sagen kann: „Boah, ich habe richtig Bock am Montag zur Arbeit zu kommen!“ Dann geht es auch noho gut, also dann können wir auch wirklich alles reißen und irgendwann mal auch dahin, wo zum Beispiel wirklich Impact generiert werden muss. Das ist dann natürlich in den Ländern, wo es vielleicht nicht so optimale Kläranlagen gibt wie hier in Deutschland, wo es noch ein schlechteres Recycling oder gar kein Recyclingsystem gibt. Also das, das ist unsere große Vision.
Fabio Gressies: Das klingt auf jeden Fall gut. Dann würde ich sagen, Nathalie, vielen lieben Dank, dass du uns heute in deine Welt mit reingelassen hast.
Nathalie Prokop: Sehr gerne.
Fabio Gressies: Und ich bin total gespannt, wo die Reise bei euch hingehen wird. An der Stelle, würde ich sagen, sind wir raus und falls du jetzt Lust hast, eine weitere Folge oder eine spannende Gründergeschichte zu hören, kannst du das supergerne tun unter gründen.nrw oder auf der Podcast-Plattform deiner Wahl. Das war’s für heute!
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