Thomas Prokopp: Ich glaube der Austausch grundsätzlich mit anderen Gründern ist immer gut. Auch mit erfahrenen Menschen zu sprechen und zu sagen, Mensch, was hältst du davon, die einfach das alles schon mal durchgegangen sind, ich glaube, das ist relativ wichtig.
Fabio Gressies: Thomas, schön, dass du heute ins sonnige Köln gekommen bist und ich würde sagen, zum Anfang stell mir doch einfach mal vor, was du machst, Medipee.
Thomas Prokopp: Ja gerne, also Medipee ist ein Unternehmen aus der Medizintechnik und wir digitalisieren die Urinanalyse. Wenn du guckst, es gibt eigentlich zwei Analysesubstanzen, die relevant sind - das eine ist Blut, das andere ist Urin. Blut hat den Nachteil, dass es immer invasiv ist, also du musst es durch Fachpersonal abnehmen und die Analyse ist nicht ganz trivial bei Blut. Bei Urin ist es einfacher. Der durchschnittliche Mensch geht sechs Mal pro Tag auf die Toilette und da sind eigentlich alle Informationen drin über deinen Körper, wie er die Sachen metabolisiert, ob du gesund, ob du krank bist, also du kannst feststellen, ob zum Beispiel Blut im Urin drin ist, ob Bakterien drin sind, wie der PH-Wert ist, ob du eher sauer oder basisch bist, also wirklich viele Sachen im Urin.
Was wir gemacht haben, ist ein System zu entwickeln, das den kompletten Prozess automatisiert. Das System besteht aus einer App, also auf deinem Handy und einem kleinen Gerät. Das Gerät wird von der Außenseite an die Toilette hingeklipst. Du musst da nichts zielen oder nichts vorbereiten, du gehst ganz normal auf die Toilette, pieselst und hast dann ein paar Sekunden später die Daten auf dem Handy. Und entweder du machst selbst etwas daraus oder du kannst es natürlich auch zum Arzt senden, also du kannst sie über die App dann aggregieren, kannst sagen, okay, die Werte über die letzten drei, vier, fünf, sechs Wochen oder Monate ziehe ich raus als PDF, als CSV, was auch immer und schickst sie dann an einen Arzt zum Beispiel, der dich behandelt, also wenn du in einer Behandlung bist und der kann natürlich auch wieder mehr daraus machen, aus den Daten. Also es ist wirklich eine Digitalisierung der Urinanalyse, was wir da machen.
Fabio Gressies: Du hast jetzt auf einmal schon so viel in den Raum geworfen. Ich würde einfach zum Anfang gerne wissen, wie kommt man darauf?
Thomas Prokopp: Ja, es ist Zufall. Also bei mir war es wirklich ein Krankheitsfall in der Familie, es war meine Großmutter, die hatte Steine und hatte eine OP und ich glaube sie war damals schon über achtzig und die hat sich da eigentlich von nie wieder gut von erholt. Also, wenn du über achtzig bist und eine schwere OP hast ist das nie so glücklich und die kam da nie wieder richtig auf die Beine. Und damals, der behandelnde Arzt, der hatte dann zu mir so ganz lapidar gesagt, ja hätte man da mal ein bisschen früher drauf geguckt, dann hätte man das mit Ultraschall zertrümmern können und dann hätten wir uns die ganze OP sparen können. Und da hat es dann angefangen, bei mir ein bisschen zu rattern, Mensch, wir leben im digitalen Zeitalter, das kann doch nicht sein, dass es so etwas Wichtiges wie Urin, dass du da nichts rausziehen kannst und das war so der Trigger zu sagen, Mensch, wir gehen oder ich gehe das Thema mal an, um zu gucken, ob es da nicht eine Möglichkeit gibt, das alles zu vereinfachen, weil dieses Messprinzip mit diesen Bechern, mit diesen Teststreifen, ich glaube, das ist aus den fünfziger oder sechziger Jahren und das ist jetzt, wenn du so willst, dann auch schon sechzig, siebzig Jahre alt, da muss mal was Neues her.
Fabio Gressies: Kannst du dich denn noch an die Anfangszeiten erinnern, wo du die Idee hattest und gesagt hast, hier könnte Potenzial sein, hier ist irgendeine Problematik, die man lösen kann? Wie ging das bei dir los? Was waren damals deine ersten Schritte von der Idee zur Umsetzung?
Thomas Prokopp: Von der Ausbildung her bin ich BWLer, also technischer Betriebswirt und das Erste, was ich gemacht habe, ich habe erst mal eine PowerPoint gemacht, habe alle Ideen aufgeschrieben, habe mal alles zusammengeschrieben und habe es mal erst im engeren Freundeskreis vorgestellt und die sagten, ja, die Idee klingt eigentlich ganz gut, kann man sicherlich einsetzen. Und ich habe das dann immer wieder verfeinert und dann gesagt, so, jetzt bin ich soweit, dass ich eigentlich a) mit meinem Latein am Ende bin, was ich zu dem Zeitpunkt wusste und b) dass ich eigentlich auch weitere Mitgründer brauche, also mir war klar, das schaffe ich nicht alleine, da fehlt mir vor allem auch der technische Hintergrund und eben auch mit Medizintechnik habe ich überhaupt keine Erfahrung.
Dann habe ich über ein Netzwerkevent den Frank Willems kennengelernt, in Aachen. Der ist Business Angel, der hatte selbst schon ein Medizintechnik-Start-up gegründet, der kannte sich da aus, ich hatte ihm die Idee mal gepitcht und da sagte er, Mensch, ja, klasse Idee. Also der sagte sofort ja, ist gut, dann machen wir von hier aus weiter. Er hatte noch eine Anzeige geschaltet auf so einer Gründerplattform und da hat sich dann der Paul Bandi gemeldet und dann habe ich mich mit ihm im Café getroffen und hab es ihm auch vorgestellt und er sagte, ja, das passt ja und dann gings los, ja, genau.
Dann haben wir angefangen die ersten Prototypen zu bauen, haben das immer wieder vorgestellt, haben Förderanträge, viele, geschrieben, einfach um das Produkt voranzubringen, um die Entwicklung weiterzumachen und uns am Leben zu halten.
Wenn ich sehe, wo wir heute stehen und wie wir damals angefangen, das ist ein Quantensprung, das ist Wahnsinn, also es nicht vergleichbar, aber gut, man muss irgendwo anfangen, hilft ja nichts.
Fabio Gressies: Und ich meine, ihr steht ja jetzt vor dem größten Schritt eigentlich, in der ganzen rückblickenden Entwicklungszeit, dass ihr jetzt sagen könnt, wir launchen Mitte dieses Jahres, wie guckst du darauf, also was sind da so deine Gedanken, Gefühle, wenn du sagst, da wo wir jetzt die ganze Zeit dran gearbeitet haben, das kriegt die Welt jetzt wirklich zu sehen?
Thomas Prokopp: Also es wird schon emotional sein. Ich glaube, wenn das erste Gerät draußen ist und ein Nutzer es hat, dann kriege ich schon Pipi in die Augen. Wenn du so lange daran arbeitest und mit so viel Mühe und Herzblut und so viel Hochs und Tiefs, das wird schon emotional sein, glaube ich schon.
Aber ich freue mich da riesig drauf und ich glaube, der große Vorteil, den wir bei der Medizintechnik haben oder im Allgemeinen in der Medizin, wir machen Produkte, um anderen zu helfen und da denke ich mir, ja gut, dafür kann man auch kämpfen und arbeiten. Das motiviert ein bisschen mehr, an der ein oder anderen Stelle, wenn es dann manchmal schwierig ist, also dass das, was wir tun, eigentlich gut ist.
Fabio Gressies: Ja, wenn man auch einen größeren Sinn irgendwie dahinter sieht, dass es nicht einfach nur darum geht, monetär jetzt irgendwie ein bisschen Geld zu verdienen, sondern sagt, wir retten am Ende des Tages dann dadurch auch Leben, im besten Fall. Und es gibt auch schon Cases, Feedbackrunden, wo ihr wirklich gesehen habt, hey, das funktioniert. Die Resultate, die die Maschine am Ende ausgespuckt hat, die helfen, die geben Analysen, wo der Arzt dann mit arbeiten kann oder einfach auch für die Leute persönlich, dass sie sagen können, okay, ich weiß jetzt mehr.
Thomas Prokopp: Also wir sind jetzt mit momentan in der Entwicklung, wir haben intern Gerätegenerationes, also wir sind jetzt in der vierten Gerätegeneration. Die erste, musst du dir vorstellen, war ein riesiger Kasten wie ein Vogelhäuschen, so groß und mittlerweile, jetzt das Gerät ist ein bisschen kleiner als ein Apfel. Also das ist stark miniaturisiert und es ist halt unheimlich viel Know-how reingeflossen und viele Runden gedreht, wie du sagst, wo wir Leute interviewt haben, getestet haben und jetzt haben wir eine gute Robustheit, sodass wir sagen können, okay, wir können das jetzt auch auf den Markt rausschieben.
Fabio Gressies: Wie sieht das denn bei dir aus mit Highlights, rückblickend? Gab es bei dir Wendepunkte oder einfach Momente, wo du dich daran erinnern kannst und sagen kannst, hier hat das ganze wirklich Fahrt aufgenommen, hier gab es wirklich Situationen, wo ich gemerkt habe, das ist was, an dem wir da arbeiten?
Thomas Prokopp: Ja, das gab es eigentlich mehrfach über die Jahre, also sowohl Rückschläge als auch wirklich positive. Aber das erste war wirklich, als andere quasi Geld dafür gegeben haben, also die erste Business Angel Runde, das Menschen gesagt haben, ja, wir glauben daran, wir geben euch jetzt Geld, damit ihr die Chance habt, das umzusetzen. Da kamen natürlich noch einige weitere Runden über die Dauer der Zeit, aber das war so der erste Moment, ja, ich bin vielleicht nicht alleine auf der Welt. Das war quasi dann ganz schön und das hat auch eine schöne positive Energie gegeben.
Fabio Gressies: Und ich meine an dem Punkt geht es ja auch um die Mitarbeiter, ihr habt ja mittlerweile auch ein Team aufgebaut. Es sind nicht nur Investoren, die an euch glauben, sondern es ist auch ein Team, was hinter euch steht, was gemeinsam mit euch dafür sorgt, dass dieses Produkt jetzt wirklich auf den Markt kommt.
Wie ist das, auf einmal aus dem angestellten Verhältnis in einer Position zu sein, wo man für Leute verantwortlich ist, auch so ein bisschen den Ton angibt und sagt, hey, wir haben hier ein Ziel, wir haben eine gemeinsame Vision und die setzen wir jetzt gemeinsam um?
Thomas Prokopp: Ja, viele schlaflose Nächte an der Stelle. Wenn du Verantwortung hast für das Team, ist es noch mal was ganz anderes. Also zu sagen, ich mache das jetzt nicht nur für mich allein, sondern wir haben jetzt auch Menschen, die bei uns in Lohn und Brot stehen, wo auch Familien dahinter sind, die davon abhängen. Also jetzt retrospektiv kann man es ja sagen, aber es gab häufiger Zeiten, wo wir einfach auch gesagt haben, wir stunden unsere Gehälter, wir drei Geschäftsführer und gesagt haben, pass auf, es ist wichtiger, dass wir unsere Leute bezahlen und wir stecken mal zurück. Also dann denkst du ja auch, jetzt monatelang kein Einkommen mehr… Da machst du dir schon mal Sorgen, das war auch nicht nur einmal der Fall. Aber für uns stand auch immer im Vordergrund, dass wir sagen, bevor wir jetzt uns etwas auszahlen, dann kriegen es lieber die Mitarbeiter.
Fabio Gressies: Der Alltag eines Gründers ist ja mit vielen Hochs und Tiefs verbunden, würde ich einfach mal sagen. Wie geht man damit um, wenn es manchmal schwer ist, vielleicht morgens aus dem Bett zu kommen oder wenn man wirklich dann einen Niederschlag erfährt und dann kommt noch einer und man dann denkt, hat sich die ganze Welt irgendwie gegen uns verschworen? Wie machst du das?
Thomas Prokopp: Es ist immer gut als Team zu gründen, deswegen habe ich das auch gemacht und deswegen habe ich auch so einen großen Respekt vor Gründern, die alleine gründen. Da hast du die Möglichkeit, auch wenn es mal nicht so gut läuft, dich vielleicht mit jemandem auszutauschen, der tief im Thema drinnen ist und der die Situation vor allem auch nachvollziehen kann und kennt.
Über die Zeit entwickelt man auch, das habe ich bei mir gemerkt, eine gewisse Resilienz. Also es lässt sich nicht ausschließen, dass du dein ganzes Leben da mit reinziehst, das kannst du nicht außen vor lassen, also Familie und alles. Und wenn es auch mal in längeren Phasen schlecht läuft, dann färbt es natürlich auch ab oder es geht in Bereiche, von denen du eigentlich nicht wolltest, dass es sich da reinzieht und zu Beginn fand ich das sehr, sehr schwierig. Mittlerweile ist man ein bisschen daran gewöhnt, ja, ein dickeres Fell habe ich da sicherlich bekommen und ich weiß auch in vielen Situationen, wie ich einfach damit umgehe. Aber, wenn ich es jetzt auf das private Umfeld reflektiere, bin ich auch verschlossener geworden.
Fabio Gressies: Wie ist denn so dieser Vergleich mit deinem Angestelltenverhältnis von damals, sagst du, das ist irgendwas, was du auch vermisst, diese Sicherheit, wo man weiß, okay, hier gehe ich fünf Tage die Woche hin und ich weiß am Ende des Monats kommt mein Gehalt, ich muss vielleicht nicht irgendwie an der Stelle zurückstecken und sagen, ja, ich weiß nicht genau, wie das alles die nächsten Monate aussieht oder sagst du, genau das ist eigentlich das, was ich gebraucht habe?
Thomas Prokopp: Beides. Wenn es wieder total schlecht ist, dann habe ich schon häufig gedacht, Mensch, was hast du da gemacht? Du hattest vorher ein super Angestelltenverhältnis, jeden Monat. Aber auf der anderen Seite wäre ich seelisch eingegangen, wenn ich es nicht gemacht hätte. Ich hätte mir mein Leben lang, auf gut Deutsch, in den Arsch gebissen. Ich hatte die Idee und ich dachte, wenn nicht jetzt, wann dann? Und das kannst du, glaube ich, nur in einem gewissen Zeitfenster machen und je früher, desto besser, eigentlich. Ich könnte mir momentan eigentlich nichts anderes mehr vorstellen. Wenn ich jetzt noch mal darüber nachdenke, ich müsste in so einem Angestelltenverhältnis, wie es vorher war, weiterarbeiten und leben? Nee.
Fabio Gressies: Ja, da würde ich dir total zustimmen. Um vielleicht noch mal so den Schlenker zurück zu Medipee zu machen, was sind denn da bei euch die nächsten Schritte, die jetzt anstehen? In welchem Prozess steckt ihr gerade? Ist es wirklich totaler Fokus auf die Markteinführung oder was ist dein Alltag oder euer Alltag im Moment?
Thomas Prokopp: Ja, kann man schon so sagen, alles was damit zu tun hat. Also wir sind ein zertifiziertes Unternehmen. Wir sind schon Klasse eins, also wir dürften das Produkt europaweit jetzt ab heute verkaufen. Und natürlich sind wir jetzt dabei, die erste Serie zu fertigen, für unsere Tests. Ich habe ja vorhin erzählt, dass wir momentan eine große Studie machen, um die Evidenz zu generieren, den Nachweis, dass quasi das Gerät so funktioniert, wie es soll. Parallel dazu bereiten wir den Marktstart vor, dass wir Partner suchen, jetzt, die uns helfen das Produkt an den Markt zu bringen, da ist jetzt vor allem Vertrieb und Marketing sehr gefragt. Wir sind auf der Zielgeraden und man merkt es, dass sich jetzt die Puzzleteile zusammenfügen, an verschiedenen Stellen. Das ist ein gutes Gefühl.
Fabio Gressies: Und wenn du jetzt einfach mal ein bisschen träumst, ich meine, jeder darf träumen, wo siehst du dich oder dein Unternehmen – euch – in den nächsten Jahren?
Thomas Prokopp: Also wir hatten mal für uns geguckt, wie groß überhaupt der potenzielle Markt ist – in etwa 2, 2,5 Milliarden Toiletten auf der Welt erlauben den Einsatz von Medipee. Und unser Ziel, oder mein Traum, ist es, dass in jedem Familienleben, in jedem Haushalt irgendwann ein Gerät ist. Es ist ein großes Ziel, aber wer sich keine großen Ziele steckt, der wird auch nichts erreichen.
Fabio Gressies: Das stimmt. Manchmal muss man einfach auch ein bisschen wahnsinnig, glaube ich, sein, um einfach da draußen einen Unterschied zu machen, da draußen zu sagen, wir machen das, was vielleicht vorher noch keiner gemacht hat.
Thomas Prokopp: Ja, deswegen gab es das auch noch nicht und das wurde mir über die Zeit immer klarer. Das ist wirklich schwierig, was wir da machen, das ist wirklich nicht trivial, aber ich glaube, wenn wir es jetzt an den Markt schieben, dann ist es eine Weltneuheit. Ich freue mich da auch, dass es aus Deutschland kommt, also wir sind ein deutsches Unternehmen, Medizintechnik-Unternehmen, das passt schon ganz gut und wir versuchen es hier und dann rollen wir das sukzessiv aus.
Fabio Gressies: Wie siehst du den Standpunkt NRW, dass ihr jetzt ein Unternehmen in NRW seid? Sagst du, hier wird es Gründern leicht gemacht, zu gründen?
Thomas Prokopp: Wir sind froh, dass wir hier sind und das Netzwerk hier hilft uns schon weiter, definitiv.
Fabio Gressies: Netzwerk – das wäre eigentlich so der letzte Punkt, wo ich jetzt noch mal darauf eingehen würde. Wie wichtig ist der Austausch mit anderen Gründern, dass man sich da so ein bisschen auch in seinen Bereichen bewegt, wo man auch vielleicht abends einfach mal zusammensitzt und sagt, ey, das ist schon ganz schön hart, was wir hier machen und sich vielleicht auch ein bisschen fallen lassen kann, in Kreise, wo man verstanden wird?
Thomas Prokopp: Also ich glaube bei uns ist es sehr wichtig sogar, weil wir so viele verschiedene Aspekte drin haben und was, was bei uns am Anfang ganz konkret geholfen hat. Vorlieferant, Lohnhersteller, Dienstleister – also, dass du einfach fragst. Du musst jetzt nicht noch mal alle durchgehen und fragen und selbst ausprobieren und dann vielleicht dreimal auf die Nase fallen, du kennst einfach jemanden, der da fit drin ist, in Zulassung oder Zertifizierung, oder Platine entwickeln. Da hatten wir alle, ausnahmslos alle, irgendwie über das Netzwerk bekommen, indem wir eben andere Gründer gefragt haben, welche Erfahrungswerte sie haben, kannst du jemanden empfehlen? Und so ist ganz, ganz viel bei uns gelaufen – unheimlich wichtig. Ich glaube dadurch haben wir uns viel, viel Zeit gespart am Ende und auch Geld.
Fabio Gressies: Super, dann würde ich an der Stelle jetzt erst mal Danke sagen, dass du uns hast teilhaben lassen an deinem Arbeitsalltag von Medipee und ich drücke euch die Daumen, dass das alles so läuft wie ihr das vorhabt und bin total gespannt, wo wir euch im Laufe des Jahres noch sehen werden.
Thomas Prokopp: Ja, danke. Hat mir Spaß gemacht, war schön.
Fabio Gressies: Das war die Folge mit Thomas von Medipee. Falls du jetzt benachrichtigt werden möchtest, wenn neue spannende Gründergeschichten online gestellt werden, kannst du das gerne tun. Abonniere einfach unser Podcast-Format auf der Podcast-Plattform deiner Wahl oder schau bei uns auf der Website vorbei, unter gründen.nrw. Das war es für heute. Wir hören uns in der nächsten Folge. Liebe Grüße aus NRW.
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