Gründungsgeschichten im Bereich #Kunst

Die folgenden Gründungsgeschichten geben euch einen Überblick, wie man im Bereich #Kunst erfolgreich ein Unternehmen aufbauen kann. Lasst euch von den Gründenden inspirieren.

  • Elisabeth Jacobsohn steht neben einer Skulptur in einem Park und schaut auf ihr Smartphone
    #Kunst #Digital #Video

    Zum Geburtstag überraschte sie ihr Bruder mit einer Beta-Version dessen, was heute als App für Android und iPhone kostenfrei verfügbar ist: Artventure. Elisabeth Jacobsohn berichtet uns, wie aus einer Idee ihr Produkt entstand, das man nun weiter ausbauen und in Kooperation mit Städten vermarkten möchte. Das Ziel: Kunst im öffentlichen Raum erklären und Kunstrouten kreieren, die zu „Art“ und „Adventure“ einladen.

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  • Lukas Kehnen in seiner Geigenbauwerkstatt
    #Handwerk #Kunst #Video

    Lukas Kehnen hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute berät er Kunden in seiner eigenen Geigenbau-Werkstatt in Bochum, nimmt Reparaturen von Privatpersonen, vielfach aber auch Orchester-Musikerinnen und -Musikern entgegen, verleiht Streichinstrumente oder stellt eben neue her. Uns erklärt er, was es beim Geigenbau zu beachten gilt, aus welchem Holz ein solches Instrument entsteht und welches Talent man bei der Ausübung des Handwerksberufs mitbringen sollte.

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  • Birgitta Lancé sitzt auf einem von ihr erstellten Sitzmöbelstück.
    #Kunst #Kreativ #Video

    „Das Logo ist die Identität eines Unternehmens. Wenn sich Menschen in das Logo hineinsetzen können, bedeutet das, dass sich Menschen mit dem Unternehmen ganz anders verbunden fühlen“, so beschreibt Birgitta Lancé die Idee hinter ihrem One-Woman-Unternehmen Inviting Places. Birgitta akquiriert und plant ihre Projekte selbst. Für die Umsetzung arbeitet sie mit Handwerksbetrieben zusammen – gerne in lokaler Nähe.

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  • Houran Almahrouk, ein junger Mann mit Bart, steht vor einem Wandmosaik mit einem Baummotiv.
    #MigrantFounders #Kunst #Video

    Um von seinem Traum, der in Syrien erlernten Mosaikkunst, auch bei uns in Deutschland leben zu können, hat Houran Almahrouk viele Hürden genommen: Er hat Deutsch gelernt und sich durch Bestimmungen und Behördendschungel gekämpft. Und er hat Hilfe bekommen auf seinem Weg: Robert Kaller, der Leiter der Mosaikbauschule Dortmund, hat ihm eine Ausbildung zum zertifizierten Mosaizisten geschenkt. André Scheifers, Referent bei der Bergischen IHK, hat Houran beraten und ihm dabei geholfen, eine Finanzierung für sein eigenes kleines Business bewilligt zu bekommen.

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