Gründungsgeschichten von #Digital-Start-ups

Ob im Gesundheitsbereich, in der Pflege oder sogar im Kunstbereich – die Digitalisierung ist schon jetzt in viele Geschäftsbereiche vorgedrungen, und dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Diese Gründungsgeschichten sind Beispiele, wie Unternehmen Digitalisierung erfolgereich nutzen.

  • Ulrich Rotte sitzt vor seinem Schreibtisch
    #Handwerk #Digital #Video

    Früher Ein-Mann-Unternehmen, heute hat die Ulrich Rotte GmbH 90 Mitarbeitende und wird aktuell in die Hände der Nachfolgegeneration von Sohn und Schwiegertochter gelegt. Was geblieben ist? „Wir sind auch heute noch und von Anfang an ein Handwerksunternehmen. Da lege ich sehr viel Wert drauf.“, sagt Ulrich Rotte, obwohl sich heute Roboter in seinen Fertigungshallen bewegen und die Digitalisierung Einzug in die Produkterstellung gehalten hat.

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  • Sylvie und Tobias von Werder, Gründer von Rehappy
    #Health #Digital #Text-Geschichte

    „Es muss eine bessere Nachsorgelösung für diese Zielgruppe geben“, so Sylvie von Werders Credo. 2016 begann sie mit Unterstützung der RWTH Aachen die Entwicklung eines Nachsorgeprodukts. Bei Sylvie und Tobias von Werder ist Rehappy dabei herausgekommen, eine App mit Webportal und Bewegungstracker, seit 2020 zugelassen als Medizinprodukt der Klasse 1 und über die Krankenkassen auf Rezept verfügbar.

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  • Digitale Hilfsmittel in der Pflege – der Herausforderung haben wir uns gestellt. Artur Janiszek und André Fiebig, Eldertech
    #Sozial #Digital #Podcast

    Die Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen in deren eigenem Zuhause ist für viele Menschen eine Herausforderung. Da setzt Eldertech an: Aus eigener Betroffenheit heraus haben die Gründer Artur Janiszek und André Fiebig eine Plattform entwickelt, die mit Hilfe von digitalen Mitteln Pflegende und Pflegebedürftige unterstützt. Apple Podcasts | Spotify | Deezer | Amazon

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  • "Eine richtige Finanzvorausplanung kann Spaß machen." Dr. Markus Große Böckmann, Oculavis
    #Hightech #Digital #Podcast

    Mit ehemaligen Studienkollegen hat Dr. Markus Große Böckmann eine Software zur Fernwartung von Anlagen und Maschinen entwickelt. Das Spannende an der Lösung: Durch Einsatz von Augmented Reality muss im Zweifel kein Techniker mehr in die Unternehmen rausfahren, sondern kann aus der Ferne feststellen, wo ein Fehler vorliegt, diesen reparieren oder die Geräte warten. Das junge Aachener Unternehmen freut sich bereits über so viel Zuspruch in Deutschland, dass man nun Expansionspläne in die USA angeht.Apple Podcasts | Spotify | Deezer | Amazon

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  • Simon Kemper im Gespräch mit einem Mann.
    #Digital #Internationalisierung #Video

    Simon Kemper stellt mit seinem Unternehmen, der DATACAKE GmbH, eine Plattform für vernetzte Dinge bereit. Über diese Plattform lassen sich Maschinen, Sensoren und andere Dinge vernetzen und ihre Nutzung visualisieren. Die Idee zur Gründung von DATACAKE entstand aus der Zusammenarbeit mit dem von seinem Bruder geführten Familienunternehmen Kemper, das im Rahmen von Industrie 4.0 eine Plattform gesucht hat, seine Produkte zu digitalisieren und diese Dienstleistung einzukaufen und nicht selbst zu erbringen. Die Lösung hat DATACAKE entwickelt und stellt sie seitdem Kemper bereit.

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  • Thomas Hollwedel hält einen Sensor in der Hand.
    #Hightech #Digital #Video

    Die Geschichte von aconno basiert auf der gemeinsamen Bastelleidenschaft von Thomas Hollwedel und seinem Co-Gründer und dem Interesse am Thema Industrie 4.0, für den Einsatz im Bereich Smart Home. Heute stellt das Unternehmen Sensor-Anwendungen für unterschiedlichste Use Cases her: von der Personenzählung über vorbeugende Instandhaltung, Transportlogistik, Temperaturketten-Überwachung bis eben zum „smarten“ Zuhause.

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  • Nils Reichardt und Jonas Sander, zwei junge Männer, stehen an einem Whiteboard mit Skizze.
    #Unter18 #Digital #Video

    Aus einem eigenen Bedarf heraus ist die Idee zur App entstanden. Heute nutzen sie über 220.000 Schülerinnen und Schüler. Einen richtigen Schub hat die Corona-Pandemie gebracht, weil Nils und Jonas mit ihrer App bereits am Start waren, als die Nachfrage am größten war. Heute geht es den beiden Gründern darum, ihr Geschäftsmodell zu prüfen und auszubauen, ihr Unternehmen auf noch solidere Füße zu stellen und Marketing für ihr Produkt zu machen. Auch die Finanzierung ist immer wieder ein Thema.

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  • "Wir gehen mit einem Lächeln ins Büro und abends auch wieder nach Hause". Thimo Buchheister und Thorsten Brügge, ThreeB IT
    #Hightech #Digital #Podcast

    Thimo hat bereits zu Schulzeiten angefangen zu programmieren und diese Leistung zu verkaufen. Thorsten hat eine Lehre als Industriemechaniker gemacht und dann verschiedene Branchen durchlaufen. Heute führen sie ihr Software-Unternehmen, das sehr davon lebt, neueste Trends in der Digitalisierung zu erkennen und umzusetzen – zum Beispiel auch, um in Corona-Zeiten Schulen eine Möglichkeit zum Unterricht per digitalem Klassenzimmer zu bieten.

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