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  • Marco Schlomann und Tobias Krutemeier
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    Von ihrer Heimat Löhne aus steuern Marco Schlomann und Tobias Krutemeier zusammen mit Tobias’ Vater das Unternehmen Feldwerk. Ihr Ziel: Landwirte gewinnen, um Blühflächen anzulegen, die wiederum von Unternehmen gesponsort werden. Die Blühflächen bieten dann mindestens 2 Jahre lang Insekten und Kleinstlebewesen eine Heimat und Nahrung – und schön anzusehen ist es allemal für uns alle.

  • Manuela Baier
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    Mit 50 neu durchstarten, das war der Plan von Manuela Baier nach einer Vorstandskarriere in diversen Konzernen. Sie entschied sich für den Kauf des Landhotels Kallbach. „Unsere größte Aufgabe? Wieder Leben in das 32-Seelen-Dorf Simonskall in der Eifel bringen.“, sagt die Gründerin und ergänzt: „Gründen bedeutet selbst Anpacken – auch noch abends im Restaurant.“

  • Kasten Hirsch
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    Aus Deutschland heraus steuern Gründer Karsten Hirsch und sein Geschäftspartner das Geschäft von Plastic Fischer in Indonesien und Indien. Das Unternehmen beschäftigt vor Ort Menschen, die Plastik aus Flüssen sammeln, damit es nicht ins Meer gelangt. Dafür wurden spezielle „Zäune“ entwickelt. Der Plastikmüll wird sortiert und thermisch verwertet.

  • Ann-Kathrin Unkelbach, Gründerin der Hörgeräte Manufaktur
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    Weil sie in ihrem Angestelltenverhältnis als Akustiker nicht die persönliche Betreuung realisieren konnten, wie sie es für jede Kundin und jeden Kunden egal welchen Alters angemessen fanden, haben sich Ann-Kathrin und Jan Unkelbach selbstständig gemacht. Die Menschen in und um Bad Honnef und Königswinter schätzen vor allem die Fernjustierung ihrer Hörgeräte per einfacher iPad-Schaltung.

  • Benjamin Mewes Okeanos GmbH
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    „Wir sind Hydrologen.“ Damit ist für Benjamin Mewes, Co-Gründer von Okeanos, alles gesagt. Er und sein Team beschäftigen sich mit Wasserprognosen. Mit ihren Services möchten sie die stark traditionell betriebene Wasserwirtschaft digitalisieren, Kommunen mit neuer Sensorik gewinnen und den Blick zukünftig vor allem auch auf Kleinstgewässer lenken – denn die können mit ihrem Geschiebe gefährlich werden.

  • Die Gründer:innen im Gespräch
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    Neun Nachhaltigkeitskriterien bestimmen, ob ein Produkt ins Less Waste Box-Sortiment kommt oder nicht. Geschafft haben das bereits mehr als 200 Produkte, die das junge Start-up bislang noch in Köln nachhaltig an Büros zwischen zwei und 100 Mitarbeitenden liefert. Schon bald sollen weitere Standorte – vorerst im Rheinland – folgen.

  • Lukas Kehnen in seiner Geigenbauwerkstatt
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    Lukas Kehnen hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute berät er Kunden in seiner eigenen Geigenbau-Werkstatt in Bochum, nimmt Reparaturen von Privatpersonen, vielfach aber auch Orchester-Musikerinnen und -Musikern entgegen, verleiht Streichinstrumente oder stellt eben neue her. Uns erklärt er, was es beim Geigenbau zu beachten gilt, aus welchem Holz ein solches Instrument entsteht und welches Talent man bei der Ausübung des Handwerksberufs mitbringen sollte.

  • Yvonne Niehues vor einer Wand mit Tapetenrollen
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    Welche Unterstützung speziell Gründerinnen und Gründer von Handwerksbetrieben in NRW bekommen können, verrät uns Yvonne Niehues am Beispiel ihrer eigenen Geschichte: Die Handwerkskammer hat geholfen mit Coachings und Beratung. Vor der Übernahme und während der heißen Phase erhielt Yvonne Niehues Unterstützung durch De-minimis und zusätzlich eine Meistergründungsprämie.

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  • Michael Schultejann in seiner Bäckerei
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    Für Michael Schultejann stand schon während der Schulzeit fest: Er wollte einen Handwerksberuf ergreifen. Zuerst tendierte er in Richtung Brauer, geworden ist es eine Ausbildung zum Bäcker und Bäckermeister. Mit 21 Jahren war Michael Schultejann sein eigener Chef. Sein Betrieb gehört heute in der Region Wettringen, im Norden von NRW, zu den letzten Kleinbäckern.

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