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  • Nils Berndt vor Brillenregal
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    Über den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für seine Bestmacula-Brille, eine patentierte Spezialbrille, freut sich Nils Berndt besonders. Seine Erfindung sorgt dafür, dass Leute mit Makula-Degeneration weiter geradeaus gucken können und dass das Bild, das sie normalerweise sehen würden, in einen Bereich abgeleitet wird, wo das Sehen noch funktioniert.

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  • Mann steuert mit VR-Brille und Steuerungsknüppel
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    Das Produkt ist ein Medizinprodukt, z. B. für Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems durch Unfall, Schlaganfall, Querschnittlähmung oder neurodegenerative Erkrankungen, aber auch für ältere Patientinnen und Patienten mit kognitiven Beeinträchtigungen. Die Gründungsidee und -geschichte basiert auf persönlichen Erlebnissen der Gründenden: „Wir haben CUREosity aus persönlicher Motivation gegründet. So wie ich, sind alle Gründer Angehörige von Betroffenen.“, sagt Co-Gründer Thomas Saur.

  • Ulrich Rotte sitzt vor seinem Schreibtisch
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    Früher Ein-Mann-Unternehmen, heute hat die Ulrich Rotte GmbH 90 Mitarbeitende und wird aktuell in die Hände der Nachfolgegeneration von Sohn und Schwiegertochter gelegt. Was geblieben ist? „Wir sind auch heute noch und von Anfang an ein Handwerksunternehmen. Da lege ich sehr viel Wert drauf.“, sagt Ulrich Rotte, obwohl sich heute Roboter in seinen Fertigungshallen bewegen und die Digitalisierung Einzug in die Produkterstellung gehalten hat.

  • Dr. Christian Schwarz, Gründer von Numaferm
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    Ihre Peptide liefert Numaferm an Pharmafirmen und Agrarkultur-Produzenten, aber auch für die Veterinärmedizin, Generica, Kosmetik- und Klebstoff-Herstellung. Der Markt sei riesig, weiß Dr. Christian Schwarz zu berichten, der sich seit seinem Studium und seiner Promotion mit Verfahren zur Herstellung von Peptiden befasst hat. Deshalb freut es ihn besonders, dass es seinem Unternehmen Numaferm gelinge, die anspruchsvolle Herstellung zu leisten – und das sogar günstiger und vor allem nachhaltiger als über herkömmliche Verfahren.

  • Birgitta Lancé sitzt auf einem von ihr erstellten Sitzmöbelstück.
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    „Das Logo ist die Identität eines Unternehmens. Wenn sich Menschen in das Logo hineinsetzen können, bedeutet das, dass sich Menschen mit dem Unternehmen ganz anders verbunden fühlen“, so beschreibt Birgitta Lancé die Idee hinter ihrem One-Woman-Unternehmen Inviting Places. Birgitta akquiriert und plant ihre Projekte selbst. Für die Umsetzung arbeitet sie mit Handwerksbetrieben zusammen – gerne in lokaler Nähe.

  • Thomas Hollwedel hält einen Sensor in der Hand.
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    Die Geschichte von aconno basiert auf der gemeinsamen Bastelleidenschaft von Thomas Hollwedel und seinem Co-Gründer und dem Interesse am Thema Industrie 4.0, für den Einsatz im Bereich Smart Home. Heute stellt das Unternehmen Sensor-Anwendungen für unterschiedlichste Use Cases her: von der Personenzählung über vorbeugende Instandhaltung, Transportlogistik, Temperaturketten-Überwachung bis eben zum „smarten“ Zuhause.