Thorsten Kühn und Julia Katrin Rhode von Corbiota
„Mehr Tierwohl und Ertrag für die Landwirte.“

„Wir züchten KI-gesteuert Regenwürmer und verfüttern diese z. B. an Mastküken“ – so fasst Thorsten Kühn das Geschäftsfeld von Corbiota zusammen. Mit diesem Spezialfutter leistet das Unternehmen einen Beitrag für die Landwirtschaft von morgen.

Gründungsgeschichten

  • Sarah Theresa Schulte, Lara Wagemann und Martin Nauen
    #Text-Geschichte

    Sie mag Kaffee, wollte aber etwas gegen die Nutzung von Einmal-Wegwerfbechern tun: So entstand Sarah Theresa Schultes Idee zu AllCup. Mit ihrer Kommilitonin und Mitgründerin Lara Wagemann entwickelte sie eine hitze- und flüssigkeitsresistente Beschichtung für Waffeln – und fertig war der Kaffeebecher to eat.

  • Dr. Frank Platte und Dr.-Ing. Tobias Herken im Gespräch
    #Text-Geschichte

    Die IANUS Simulation GmbH freut sich, eines der von Scale-up.NRW geförderten Start-ups zu sein und an deren 18-monatigem Mentoring-Programm teilnehmen zu dürfen. „Unter insgesamt 110 Bewerbungen konnten wir die Jury als eins von 13 Unternehmen in NRW von uns überzeugen.“, sagt IANUS-Gründer Frank Platte stolz.

  • Manuela Baier
    #Video

    Mit 50 neu durchstarten, das war der Plan von Manuela Baier nach einer Vorstandskarriere in diversen Konzernen. Sie entschied sich für den Kauf des Landhotels Kallbach. „Unsere größte Aufgabe? Wieder Leben in das 32-Seelen-Dorf Simonskall in der Eifel bringen.“, sagt die Gründerin und ergänzt: „Gründen bedeutet selbst Anpacken – auch noch abends im Restaurant.“

  • Kasten Hirsch
    #Video

    Aus Deutschland heraus steuern Gründer Karsten Hirsch und sein Geschäftspartner das Geschäft von Plastic Fischer in Indonesien und Indien. Das Unternehmen beschäftigt vor Ort Menschen, die Plastik aus Flüssen sammeln, damit es nicht ins Meer gelangt. Dafür wurden spezielle „Zäune“ entwickelt. Der Plastikmüll wird sortiert und thermisch verwertet.

  • Ann-Kathrin Unkelbach, Gründerin der Hörgeräte Manufaktur
    #Video

    Weil sie in ihrem Angestelltenverhältnis als Akustiker nicht die persönliche Betreuung realisieren konnten, wie sie es für jede Kundin und jeden Kunden egal welchen Alters angemessen fanden, haben sich Ann-Kathrin und Jan Unkelbach selbstständig gemacht. Die Menschen in und um Bad Honnef und Königswinter schätzen vor allem die Fernjustierung ihrer Hörgeräte per einfacher iPad-Schaltung.

  • Benjamin Mewes Okeanos GmbH
    #Video

    „Wir sind Hydrologen.“ Damit ist für Benjamin Mewes, Co-Gründer von Okeanos, alles gesagt. Er und sein Team beschäftigen sich mit Wasserprognosen. Mit ihren Services möchten sie die stark traditionell betriebene Wasserwirtschaft digitalisieren, Kommunen mit neuer Sensorik gewinnen und den Blick zukünftig vor allem auch auf Kleinstgewässer lenken – denn die können mit ihrem Geschiebe gefährlich werden.

  • „noho ist ein Herzensprojekt.“ Nathalie Prokop noho
    #Podcast

    Eine Reise durch Neuseeland hat Nathalie Prokops Sicht auf die Welt verändert: Plastikmüll vermeiden, Wasser sparen, auf unnötige Zusatzstoffe verzichten – das war fortan das, was Nathalie bewegte. Bei einem Blick auf ihre Putzmittel, und davon gab es einige, wurde die Idee zu noho geboren. Herausgekommen ist ein Reinigungs-Kit, das auf den drei Grundpfeilern von Reinigungsmitteln basiert: Tensiden für die Beseitigung von Schmutz, einer Säure gegen Kalk und einer alkalischen Komponente gegen Fett.

  • Die Gründer:innen im Gespräch
    #Video

    Neun Nachhaltigkeitskriterien bestimmen, ob ein Produkt ins Less Waste Box-Sortiment kommt oder nicht. Geschafft haben das bereits mehr als 200 Produkte, die das junge Start-up bislang noch in Köln nachhaltig an Büros zwischen zwei und 100 Mitarbeitenden liefert. Schon bald sollen weitere Standorte – vorerst im Rheinland – folgen.

  • Gründen lernst du nur, wenn du es machst.
    #Podcast

    innofarming setzt auf ein Konzept zum Vertical Farming als Ergänzung zum traditionellen Anbau von Lebensmitteln. Denn über die Ernährung der Zukunft müsse man sich Gedanken machen, sagt Gründer Timo Visestamkul. Er zitiert aus einem Bericht des Fraunhofer Instituts, Stuttgart nach dem 70 % mehr Lebensmittel bis 2050 benötigt werden. Außerdem sei Vertical Farming eine Antwort auf die immer stärkere Wasserknappheit.