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  • Tim Breker, Gründer vom Start-up Vytal
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    Das Start-up Vytal funktioniert so, dass gastronomischen Partnern hochwertige Mehrwegbehälter zur Verfügung gestellt werden, die Essen darin verpacken. Als Gast leiht man sich diese Behälter dann kostenlos per App aus. Die Innovation dabei sind nicht die Essensbehälter, sondern das Mehrwegverfahren, das bewusst nicht auf einem Pfandystem aufbaut.

  • Alexander Eissing vor Kühlschränken mit Essen darin
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    Manchmal muss man Ideen fokussieren: Das hat Alexander Eissing mit Livello erfahren. Gestartet ist Livello als Catering- und Technologie-Anbieter. Heute fokussiert sich das Start-up auf die Technologie für intelligente Kühlschränke und Smart-Stores, mit der an jedem Standort frisches Essen verkauft werden kann. Die Bestückung überlässt Livello Partnern. #Neue Gründerzeit NRW begrüßt Alexander Eissing am Firmensitz in Düsseldorf.

  • Vitaly Chukanov von seinem Produkt, einer eZugmaschinen
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    Wenn es nach Co-Gründer Vitaly Chukanov geht, werden bald alle herkömmlichen Diesel-Zugmaschinen, die heute noch an zentralen Warenumschlagplätzen im Einsatz sind, durch ANT Machines ersetzt – denn die sind mit 0 % Emissionen sauberer, leiser und dabei auch noch günstiger. Wir haben den Gründer an seinem Firmenstandort in Dortmund getroffen und den Prototypen von ANT Machines live im Einsatz erlebt.

     

  • Richard Haas und Dr. Robert Brüll
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    Als Spin-off der RWTH Aachen ist FibreCoat entstanden, ein Unternehmen, das Hochleistungswerkstoffe günstiger als der Wettbewerb anbietet. Einsatz finden die Stoffe u.a. in der Automobilindustrie, im Leichtbau und in Krankenhäusern.

  • Ronja Neugebauer in ihrem Friseursalon
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    Während der Zeit als angestellte Meisterin hat Ronja Neugebauer eine Vision entwickelt, wie sie arbeiten möchte, wie der ideale Salon gestaltet und geführt sein soll – das war der Start in Richtung Selbstständigkeit. Beratung hat sie von der Handwerkskammer bekommen. Heute betreibt sie Authentic Hairdesign, einen Salon, der seine Kundinnen und Kunden Gäste nennt und abends seine Türen für Kunstschaffende als Bühne öffnet.

  • Marie Schneider
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    Gemeinsam mit anderen Studierenden hat Marie Schneider Second Light ins Leben gerufen – ein Unternehmen, dem besonders Nachhaltigkeit und das soziale Miteinander wichtig sind. Unterstützt wurde und wird das Team von Enactus Aachen e.V. und Mitarbeitenden in mehreren Caritas-Werkstätten. Wie man neben dem Studium ein Unternehmen führt und was man dadurch fürs Leben lernt, erzählt uns die Mitgründerin hier im Video.

  • Hanno Weimer
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    Wie die Idee zu Grome entstanden ist, wie ein idealer Seminarablauf aussieht und was Teams letztlich als Erkenntnis für sich mitnehmen – das alles erzählt uns Hanno Weimer in einem der Seminargärten im Ruhrgebiet. Ziel des Unternehmens ist es, Gesundheit von Menschen in einer gesunden, nachhaltig kultivierten Umwelt zu fördern. Das Wohl des Einzelnen steht im Mittelpunkt, psychosoziale Konflikte und Dynamiken in Teams können mit dem Erleben bei Grome gelöst werden.

  • Krzysztof Mędrala
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    Das polnische Unternehmen MedApp mit Hauptsitz in Krakau ist ein Technologieunternehmen, das mit innovativen Lösungen im Bereich der bildgebenden Diagnostik und der neuesten digitalen Medizin zu besserer Patientenversorgung und letztlich zum Retten von Menschenleben beitragen möchte. 2021 gehörte MedApp zu den Finalisten der Start.up! Germany Tour; 2022 entschied sich das Unternehmen, einen Sitz in Deutschland aufzubauen. Düsseldorf ist der Standort der Wahl.

     

  • Anthony Sarpong
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    Ein Restaurant, in dem die Besuchenden ihren Alltag vergessen, sich wie im heimischen Wohnzimmer entspannen und eine kleine, auch für Vegetarierinnen und Vegetarier sowie Veganerinnen und Veganer geeignete Karte mit nachhaltigen Produkten aus der Region – das ist Anthony Sarpongs Vision von „Anthony’s Kitchen“. Auch die Mitarbeitenden sollen durch eine angenehme Work-Life-Balance gerne hier arbeiten, viel lernen und Zeit für ihre Familien und Hobbies haben.

  • Marco Schlomann und Tobias Krutemeier
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    Von ihrer Heimat Löhne aus steuern Marco Schlomann und Tobias Krutemeier zusammen mit Tobias’ Vater das Unternehmen Feldwerk. Ihr Ziel: Landwirte gewinnen, um Blühflächen anzulegen, die wiederum von Unternehmen gesponsort werden. Die Blühflächen bieten dann mindestens 2 Jahre lang Insekten und Kleinstlebewesen eine Heimat und Nahrung – und schön anzusehen ist es allemal für uns alle.